Vorbeugen ist besser als Heilen


Durch eine Blut-Dunkelfelduntersuchung ist es möglich, Vorzeichen für Krankheiten zu sehen, bevor sie akut oder sogar chronisch werden. Diese Vorzeichen lassen sich an Veränderungen der Blutzellen, der Blutviskosität sowie der Übereiweißung des Blutes feststellen. So lassen sich schon früh die Krankheitsursachen finden und durch homöopathische, isopathische und rein pflanzliche Medikamente behandeln. Diese Behandlung zielt auf den Aufbau eines intakten Immunsystems.

Vorbeugen ist besser als Heilen

Die isopathische Therapieform – Ursprung

Schon seit Millionen von Jahren leben Kolloide der Pilzstämme Mucor racemosus Fresen und Aspergillus Niger van Tieghem als Endobiont in Symbiose mit den Menschen und Säugetieren zusammen. Unter widrigen Umständen, z.B. negativen Umwelteinflüssen, können sie sich weiterentwickeln und Übergänge zu höheren Formen bilden, die zu schädlichen Veränderungen führen und damit krank machen.
Aus der Zyklode des Mucor racemosus Fresen können nach Enderlein alle Arten von Erkrankungen entstehen. Deren entarteten Proteine üben einen direkten und im Dunkelfeldmikroskop sichtbaren Einfluss auf das Blut aus. Diesen bösartigen Formen ordnete Enderlein zum Beispiel Krankheiten wie Schlaganfälle, Herzinfarkte, Blutgerinnungsstörungen, Venenerkrankungen, Hörstürze , sowie bestimmte Formen von Rheuma, Thrombozytopenie, Zervikalsyndrom und Osteomyosklerose zu.
Der Mediziner fand heraus, dass die Bildung von Blutgerinnseln durch das Verkleben von roten Blutkörperchen entsteht. In einer Kaskade der Pathogenen Entwicklung entsteht aus einem Symprotit (im Dunkelfeld sichtbar als leuchtende Eiweißkugel) ein Filit (Fädchen), das wiederum fähig ist weitere Fädchen zu bilden. Diese können sich zu einem Netz verbinden, das die Blutkörperchen einschließt was eine Verdickung des Blutes und somit eine Thrombosebildung. Diese Thrombosen verschließen Blutgefäße und führen dadurch zu einer Minderdurchblutung des Gewebes sowie der Organe.
Die Pilzzyklode des Aspergillus niger entwickelt sich aus der Oit- Phase des Mucor racemosus. Dieser Zyklode werden Erkrankungen des Skelettsystems wie Arthrose, Arthritis, Polyarthritis, bestimmte Formen von Rheuma, Lungenkrankheiten (wie Bronchitis, Lungenentzündungen, Krupp-Husten und Tuberkulose), gut und bösartigen Tumoren und Funktionsstörungen der Schilddrüsen zugeordnet.
Als weitere Zykloden ist der Penicillium notatum, sowie der Candida albicans anzuführen. Diese können zum Beispiel mit Gicht, Nasennebenhöhlenentzündung, bestimmte Formen von Rheuma und zusammenhängen.
Der Pilzparasit entwickelt sich im Körper in alle Stadien. Er befällt Gewebe und Organe des Körpers mehr oder weniger stark je nach Immunstatus des Patienten.
In seiner kleinsten Form der Entwicklung, des Protites (ein Eiweiß in Kolloidform, das weder Nukleinsäurederivate noch Lipoide einschließt oder um sich bindet) beträgt seine Größe 1/100 000 – 1/1000 000 mm. Als Protit ist der Endobiont in dem Symbiotischen Gleichgewicht des Körpers unentbehrlich da er wichtige regulative Aufgaben erfüllt.
Welche Faktoren machen jedoch aus den harmlosen Primitivstadien Parasiten, die sich gegen die Zellen des Menschen wenden?
Prof. Dr. Enderlein konstatiert:
“Sobald das Gleichgewicht des Blutserums zwischen Mineralsalzen und Säuren längere Zeit durch falsche, unbiologische Ernährung nach der sauren Seite hin gestört wird, setzt eine uferlose Vermehrung dieser Endobionten ein und zugleich der Aufstieg dieser zu Schmarotzern verwandelten Urklümpchen in die große Entwicklungsreihe der Parasiten. Je höher der Endobiont in seiner Entwicklungsreihe steigt, desto mehr nimmt seine Schädlichkeit zu und um so größer ist die Störung des Säure-Basen Gleichgewichts, die also in einem sich gegenseitig steigerndem Wechselverhältnis stehen.”
Neben dem Säure-Base-Ungleichgewicht finden sich weitere   Ursachen, wie Infektionen, Fehlernährung, schädliche Umweltverhältnisse, Depressionen, Alterserscheinungen und Stress, die die Primitivformen   in höhere parasitäre Stadien bringen können.
Dieser parasitäre Befall lässt sich im Blut mittels der Dunkelfeldmikroskopie sichtbar machen. Danach kann die Wertigkeit des Parasiten ermittelt werden. Prof. Dr. Enderlein gelang es, die Veränderungen des Parasiten zu belegen und isopathische Medikamente dagegen zu entwickeln.
Diese isopathischen Medikamente bewirken die Rückführung der Parasiten in niedere Phasen der Entwicklung. Diese niederen Stufen können vom Körper abgebaut und über die Ausscheidungsorgane Darm, Nieren, Lunge, Bronchien und Haut aus dem Körper geschleust werden.
Die fortschreitende degenerative Entwicklung kann zu verschiedenen Krankheiten führen. Professor Enderlein bezeichnet sie als den “Komplex der Endobiosis”. Diese Erkrankungen können alle nur  sehr schwer medizinisch behandelt werden.
Zu diesen Krankheiten zählen vor allem chronische Gefäßwandveränderungen, Gerinnungsstörungen, Blutarmut, Leukämie, Formen von Rheuma, Arthritis, Diabetes, Gicht, Bronchitis, Lähmungen, Allergien und gut- wie bösartigen Tumoren aller Art.
Der Endobiont sorgt in der hochwertigen Form dem Pilz, nach dem Tode, für die Verwandlung des Körpers zu Staub um danach wieder in die Niedervalente Form des einfachen Protites überzugehen. Nun können diese wiederum über das Trinkwasser aufgenommen werden und in dem Lebenskreislauf des Menschen und der Säugetiere einzutreten.
In der Protitform ist der Endobiont nahezu unzerstörbar. Selbst höchste Hitzeeinwirkung kann es nicht zerstören. Es wurden sogar in einem Mammutkadaver, aus der Arktis mit einem Alter von ca. 50 000 Jahren Mucorkeime gefunden. Diese wiesen in den veränderten Klimabedingungen nach der Bergung wieder Leben auf. Mucorkeime konnten ebenfalls in Erdöl sowie in Kohle isoliert werden.

Was muss man vor der Blut-Untersuchung beachten?

Man muss nüchtern sein, um optimale Untersuchungsergebnisse zu bekommen. Daher sollte man am Vorabend der Blutuntersuchung gegen 20 Uhr die letzte leichte Mahlzeit zu sich genommen haben. Am Morgen sollte maximal ein Glas stilles Wasser getrunken werden. Man sollte an diesem Morgen auf Cremes, Seifen, Parfüm und Make-up verzichten. Dadurch könnte das Immunsystem unnötig aktiviert werden, das könnte das Untersuchungsergebnis verfälschen.