Die bösen Krebserreger – Viren, Bakterien, Pilze – die Schulmediziner auf dem Holzweg!
Die Grundlage der Krebsforschung in der modernen Schulmedizin ist seit nunmehr einem Jahrhundert immer noch die Erregertheorie. Auf ihr basiert die gesamte Diagnostik und Therapie, die sich inzwischen zu einer weltweiten Milliardenindustrie entwickelt hat. Antibiotika, Cortison, Impfungen und vieles mehr sind die Krebsmittel der Wahl. Kennt man erst einmal den “Erreger”, braucht man diesen nur zu vernichten. Danach sei der Patient wieder gesund, so die gängige Meinung der Lehrenden. Leider bleibt diese Theorie reines Wunschdenken. Sie führt in eine bedrohliche Sackgasse. Denn die wirklich biologischen Naturgesetzmäßigkeiten sprechen eine deutlich andere Sprache und derartige Maßnahmen haben mit der Zeit verheerende Folgen. Diese Folgen können wir leider immer häufiger feststellen. Noch nie zuvor gab es dermaßen viele chronisch Kranke wie in den letzten Jahrzehnten. Die Tendenz ist stetig zunehmend! Daher ist es an der Zeit, umfassende, aber auch laienverständliche Aufklärungsarbeit hinsichtlich des Wesens der Mikroben zu leisten. Für jedermann ist es enorm wichtig, über dieses Kapitel einigermaßen Bescheid zu wissen. Mit diesen Kenntnissen der Zusammenhänge ist man imstande, vieles selbständig auch ohne Medizinstudium zu beurteilen. Um nun die Gesamtzusammenhänge hinsichtlich der Mikroben, welche heute allerorts als “die bösen Erreger” verurteilt werden, besser verstehen zu können, lassen Sie uns systematisch an diese Thematik herangehen.
Alle Erkrankungen sind zweiphasig
Das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen ist eine der wichtigsten Gesetzmäßigkeiten. Nach diesem biologischen Gesetz verläuft jede Erkrankung biphasig. Sie beginnt mit der sogenannten Dauersympathikotonie. Danach kehrt man schließlich über die Dauervagotonie zur normalen Gesundheit zurück. Es ist allgemein bekannt, dass der Organismus im gesunden Zustand zwischen den beiden “Zügeln” des sog. vegetativen Nervensystems (VNS) pendelt, also des Nervensystemsteils, der den vegetativen Funktionen dient (unbewusste Regelung von inneren Lebensvorgängen). Dieses vegetative Nervensystem (VNS) setzt sich aus zwei Anteilen zusammen: dem sog. Sympathikus – dem Stressanteil – und dem Parasympathikus bzw. Vagus – dem Regenerationsanteil. Der Sympathikus beherrscht in biologischen Situationen wie Stress, Flucht, Kampf und Abwehr. Er mobilisiert alle Kräfte, um “den Kampf” zu gewinnen bzw. sich in Sicherheit zu bringen. Der Vagus ist für die Regulation von Ruhe, Erholung und Regeneration zuständig.
Dieser Teil des Nervensystems dominiert vornehmlich die Verdauungsorgane, um Vitalstoffe aus der Nahrung zu aufzunehmen und in die Zellen einzuspeisen, damit der nächste Tag erfolgreich überstanden werden kann. Übergeordnet betrachtet, geht es bei dieser Aufteilung also um den groben Tag-Nacht-Rhythmus. Der gesunde Zustand, auch Eutonie genannt, ist ein steter Wechsel vom sympathischen und parasympathischen Anteil des vegetativen Nervensystems. Dieser gleichförmige und gleichmäßige Wechsel ist im Falle einer Erkrankung jedoch gestört. Der Körper schaltet um auf den Sympathikus, den Stressanteil. Also es herrscht Dauerstress im Körper und der kommt vorläufig nicht mehr zur Ruhe. Diese vegetative Dauerstressphase ist meist an den Symptomen der kalten Händen und Füßen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Unausgeglichenheit, Nörgeligkeit der Kinder zu erkennen. Jeder kennt diese Situationen, wenn Mütter die Veränderung ihrer Kinder wahrnehmen und meinen: “Ich glaube, unser Kleiner brütet ‘was aus.” Wenn die Kinder dann krank und bettlägerig werden, sind sie schon in der zweiten Erkrankungsphase. Diese „eigentliche Erkrankung“ geht mit Schlappheit und Fieber einher. Dieser Zustand wird durch den Vagus bestimmt, den anderen Teil und Funktionszustand des vegetativen Nervensystems. Fieber und Schlappheit sind Symptome einer. Dauervagotonie. Zu diesem Zustand gehören Erkrankungen wie Bronchitis, Lungenentzündung, Scharlach, aber auch Neurodermitisschübe, epileptische Krampfanfälle, akute rheumatische Beschwerden und vieles mehr. Diese Phase ist im Grunde genommen schon die Heilungsphase. Diese zweite Phase folgt immer auf die dauergestresste Phase.
Das Auftreten der Mikroben, der sogenannten „Krankheitserreger”
Jede Krankheit, vom leichten Schnupfen bis hin zum Krebs, verläuft im Grunde nach diesem ganz bestimmten Muster ab: Sie ist zweiphasig und wird im Wesentlichen durch unser Gehirn geregelt. Erst fängt die sogenannte Stressphase an, der sympathische Anteil ist dominant, die Dauersympathikotonie. Die zweite Phase folgt, die eigentliche Heilungsphase bzw. Dauervagotonie. Erst in dieser zweiten Phase der Erkrankung treten vermehrt die sogenannten Krankheitserreger auf. Diese sind eigentlich keine Verursacher der Krankheit, sie sind bestenfalls Anzeiger, Indikatoren. Genaugenommen muss es eher heißen: Die Mikroorganismen sind die Anzeiger der zweiten Phase einer Erkrankung. Vorher läuft immer eine sympathikotone Stressphase ab. Die Mikroben werden zentral von unserem Gehirn geführt und aktiviert. Sie haben ganz klar abgesteckte Aufräumarbeiten zu erfüllen. Jede der Mikroben-Gruppen “bearbeitet” jeweils nur ganz bestimmte Organgruppen, welche ihnen entwicklungsgeschichtlich zugewiesen sind.
So sind beispielsweise Viren immer großhirngesteuert. Während Pilze immer vom Stammhirn dirigiert werden.
Das Stammhirn ist entwicklungsgeschichtlich das älteste Teil unseres komplexen Gehirns. Jedes Organ bzw. bestimmte Teile von Organen werden genau von einem dieser Hirnteile bzw. speziellen Arealen dieser Hirnteile innerviert und gesteuert. Viren haben die Aufgabe, Gewebe, welches in der dauer-sympathikotonen Phase der Erkrankung zerstört wurde im Sinne von mikroskopisch kleinen Ulcera (geschwürige Löcher), in der vagotonen Heilungsphase wiederaufzufüllen. Bei den Pilzen ist es genau umgekehrt; sie tragen Gewebe ab, welches in der ersten Erkrankungsphase überschüssig gewuchert hat. Also die vermeintlich „bösen“ Mikroben unterstützen den Körper bei der Wiederherstellung der Gesundheit. Sie erfüllen ihre Aufgabe jedoch nur bei einer bestimmten Arbeitstemperatur, dem Fieber. Deshalb ist die Bekämpfung von Fieber kontraproduktiv. Auch der Zeitpunkt, ab wann Mikroben “bearbeiten” dürfen, wird ausschließlich von unserem Gehirn bestimmt. Die Mikroben samt Fieber haben also ihren Sinn und ihre physiologische Aufgabe.
Das Verschwinden der Mikroben
Wenn Mikroben nicht mehr gebraucht werden, verschwinden sie automatisch. Der angebliche Abwehrkampf ist überhaupt kein echter Kampf. Vielmehr handelt es sich nur um andere immunologische Vorgänge während der Heilungsphase. Zunächst werden die Mikroben durch ihr zuständiges Gehirnareal aktiviert, um bestimmte Aufräumarbeiten wahrnehmen zu können und dann, nach abgeschlossenen Arbeiten, werden diese Mikroben wieder aus dem Verkehr gezogen. Dies ist die Arbeit der Abwehrzellen des Immunsystems. Nur ist dies nicht die eigentliche Abwehr, da sie sich gegen keinen echten Aggressor wendet. Die Mikroben kommen ja von innen und werden gezielt von unserem Gehirn aktiviert. Daher sind die Mikroben weder Gut noch Böse, vielmehr rein immunologische Phänomene.
Das Immunsystem
Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Böse kann demnach nicht mehr vollständig aufrechterhalten werden. Jedoch sollte man die Reaktionen des Immunsystems nicht unterschätzen. Die Reaktionen sind nicht völlig harmlos. Sie können unter Umständen sehr heftig ausfallen und den Körper anstrengen. Das Auftreten der Mikroben ist grundsätzlich ein Anzeichen für die zweite Phase einer Erkrankung. Ihr Auftauchen zeigt die vagotonen Heilungsphase an. Die sogenannten „Krankheitserreger” treten immer erst mit einem bestimmten Bereich auf, unter einer ganz bestimmten Innervierung!
Niemals finden sich Mikroben in einem völlig gesunden Körper, in dem sich der sympathische und der vagotone Anteil des vegetativen Nervensystems die Waage hält. Erst die Veränderung des Bereichs und des Milieus begünstigt das Wachstum und die Vermehrung der Mikroben.
Mikroben und das Terrain
Dies wurde auch Louis Pasteur, dem französischen Wissenschaftler und Mikrobiologie-Pionier, mit der Zeit zunehmend klarer. Er erkannte in seinen späteren Jahren den Wahrheitsgehalt der Forschungsarbeiten seines Zeitgenossen und Kontrahenten, dem Mediziner Antoine Bêchamp, an. Louis Pasteur gab zu, dass der Organismus zunächst in einen kranken Zustand verfällt, bevor Bakterien und Viren wuchern können. Er gestand schließlich: “La bactérie n’est rien, le terrain c’est tout.” – “Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles.” Der Begründer der Mikrobiologie war nun gegen Ende seines Lebens der Überzeugung, dass die Mikroben nur Anzeiger, aber nicht die Verursacher von Leiden seien. Darüber hinaus wurde ihm das Phänomen der Unterdrückung bewusst: “Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können, dass Sie die dabei auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten, dann können Sie ganz schlimme Wunder erleben.” – Auch Rudolf Virchow, der Begründer der modernen Pathologie bekannte sich gegen Ende seines Lebens zur Lebenskraft und erkannte damit eine der zentralen Säulen der Homöopathie an. “Dennoch verharrt die etablierte Lehrmedizin auf den ‚Jugendsünden’ Virchows und Pasteurs ungerührt bis zum heutigen Tag.”, so Dr. med. Otto Eichelberger, ein bekannter Homöopath unserer Zeit.
Die Krankheitserreger, die gar keine sind
Gemäß diesen Zusammenhängen hat also jede Erkrankung einen zweiphasigen Verlauf. Die Mikroben vermehren sich erst ganz gezielt in der zweiten Phase der Erkrankung. Daher können sie gar keine echten Krankheitserreger und damit Auslöser einer Erkrankung sein. Somit ist auch der Begriff “Erreger” grundverkehrt. Genaugenommen sind diese Mikroben bestenfalls Anzeiger der zweiten Erkrankungsphase, also der eigentlichen Heilungsphase. Sie treten also erst mit einem bestimmten Bereich auf, unter einer ganz bestimmten Innervierung, und zwar der Regenerationsphase. Dieses Not- oder Sonderprogramm der Natur begünstigt das gezielte Wachstum der Mikroben und deren Vermehrung. Die Mikroben werden bewusst gesteuert und haben ihre Aufräumfunktion und Regenerationsfunktion des zerstörten Gewebes, welches in der Stressphase der Erkrankung zerstört wurde.
Sobald die Mikroben dann nicht mehr gebraucht werden, werden sie wieder aus dem Verkehr gezogen. Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Böse sowie die damit verbundene sog. Antigen-Antikörper-Theorie – im Sinne von zentraler Säule der Abwehr – ist demzufolge als veraltert anzusehen.
Ein durcheinander gebrachtes Immunsystem durch Impfungen
Das Einbringen von Mikroben in einen gesunden Organismus zwecks “Training” des Immunsystems durch eine Impfung ist nicht sinnvoll. Denn der Körper ist nicht in der zweiten Krankheitsphase. Man impft meist in einer Gesundheitsphase, in die Eutonie hinein.
Der Körper ist auf das Eindringen der Mikroben in keiner Weise vorbereitet. Und schon gar nicht auf derlei verschiedenartige Mikroben, die in der Natur nicht vorkommen. Problematisch sind besonders Kombinationsimpfungen. Es ist nicht möglich das Immunsystem gezielt aktiv zu trainieren. Impfungen sind vielmehr die Ursache für ein völlig durcheinandergebrachtes Immunsystem.
Ein falscher Therapie-Ansatz: Das Bekämpfen oder Manipulieren von Mikroben
Ein Grundsatz der Schulmedizin besteht darin das Auftreten von Mikroben ständig bekämpfen zu müssen. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie damit die Heilungsphase der Krankheit direkt negativ beeinflussen. Durch die therapeutischen Maßnahmen wird das natürliche Gleichgewicht im Körper durcheinander gebracht. Die eigentlichen Ursachen der Krankheit werden jedoch nicht angerührt. Besonders deutlich wird dies bei der Anwendung von Antibiotika und Cortison. Das Stresshormon Cortison wirkt direkt auf das Gehirn, es unterdrückt die Heilungsphase der Erkrankung und führt den Patienten erste Krankheitsphase zurück. Bei Neurodermitis ist dieses Wirkung von Cortison besonders offensichtlich. Die Hautentzündungen scheinen durch Cortison zunächst zu verschwinden, ihre Symptome nehmen ab. Doch in Wirklichkeit wird die Krankheit nur in die erste Phase – “zurück an den Anfang” gedrückt. Sobald jedoch wieder die zweite Phase einsetzt, kommt der Hautausschlag wieder und blüht wieder auf. Oft ist die Neurodermitis schlimmer als vor der Cortisongabe. Bleibt der Hautausschlag dennoch weg, so ist dies keinesfalls gleichbedeutend mit “echter” Heilung, da sich in der Regel andere stellvertretende Gesundheitsstörungen einstellen, so zum Beispiel Asthma bronchiale, spastische Bronchitis, epileptische Krampfanfälle u.v.m. Dieses Phänomen wird Unterdrückung genannt: Eine Krankheit verschwindet, doch eine andere taucht dafür auf. Meist ist die stellvertretende Krankheit sogar schwerwiegender.
Oft wandert eine oberflächliche Krankheit weiter ins Körperinnere getrieben worden und hat sich so verschlimmert und verkompliziert. Ähnlich verlaufen auch mit Antibiotika behandelten Infektionskrankheiten. Zum Beispiel Scharlach, im Grunde eine eher harmlose Kinderkrankheit. Doch wenn man diese Infektionskrankheit mit Medikamenten weggedrückt, wenn man den Hautausschlag, als Reinigungsprozesses, nicht zulässt, kann es zu gefährlichen Komplikationen kommen.
Schlimme Auswüchse zukünftiger Impfungen
Die Erregertheorie hat bereits extreme Auswüchse angenommen. Ein Artikel im Magazin Focus vom Februar 1998 zeigt diese Entwicklung auf. In einem Artikel konnte man lesen, dass sich, nach Angaben des Impfberichtes der WHO, derzeit Impfstoffe gegen ca. 60 unterschiedliche Krankheiten in den letzten Teststadien befinden. Impfstoffe gegen Durchfall, Mittelohrentzündungen, Magengeschwüre, Borreliose und Atemwegsinfektionen. “Schon bald werden wir gegen praktisch jede Krankheit impfen können. Und die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten ist nahezu unbegrenzt” so Dr. Klaus Gritz, damalige Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte und Mitglied der Ständigen Impfkommission) Dieses Unterfangen ist aufgrund der Naturgesetzmäßigkeiten von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Auf der anderen Seite werden damit noch mehr chronischen Erkrankungen verursacht werden. Schon heute gibt es Kleinstkinder mit Asthma bronchiale, Colitis ulcerosa, Epilepsie und anderen chronischen Krankheiten zu beklagen.
Die Antigen-Antikörper-Theorie – eine “geschöntes” System
In der Schulmedizinisch ist Immunität gleichbedeutend mit einem Vorhandensein von spezifischen Antikörpern im Blut. Ziel dieser Theorie ist das gezielte künstliche Aufbauen von Antikörpern sowie das ständige Bekämpfen von Mikroben. Doch unser Immunsystem ist weitaus komplexer. Es lässt sich niemals auf das bloße Vorhandensein der einen oder anderen Antikörperkonzentration begrenzen. Die Antigen-Antikörper-Theorie sollte als tragende Säule der Immunität endgültig widerlegt werden und der Vergangenheit angehören. Bereits Louis Pasteur schien dies schon geahnt zu haben. Schon damals verschönte er die in Wahrheit weniger überzeugenden Ergebnisse seiner Studien. Dies konnte allerdings erst im Jahre 1993 nach fast 20jähriger wissenschaftlicher Sichtung und Studium von Pasteurs privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit durch den Wissenschaftler Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut der Universität Princeton (USA) aufgedeckt werden.
Nach Untersuchungen von Seuchenverläufen der letzten 150 Jahre werden immer mehr Zweifel deutlich. Es zeigt sich, dass Geimpfte sogar häufiger und schwerer erkrankten als Nicht-Geimpfte. Dies ist nicht verwunderlich, denn ihr Immunsystem wurde systematisch verwirrt.