Krebs in der Tiefe verstehen!


Wenn man Krebs in der Tiefe versteht – kann man ihn besiegen und gesund werden!
Bei vielen Menschen löst die Diagnose Krebs heftige Angstreaktionen hervor. Die Krankheit Krebs wird nach der Diagnose oft mit allen Mitteln aus moderner und alternativer Medizin bekämpft. Der Krebs wird somit als Feind im Körper angesehen, den man töten und weg operieren muss. Mit dem Einsatz von Chemotherapien und Bestrahlungen wird versucht Rückfallen zu begegnen. Die Angst der Patienten ist zu jeder Zeit der Erkrankung sehr groß, denn Krebs stellt trotz aller Maßnahmen immer noch ein Todesurteil dar. Nur wenige Krebserkrankte behalten trotz der schlimmen Diagnose die Nerven und fragen sich nach dem „Sinn“ der Krebserkrankung.
Inzwischen gibt es jedoch eine ganze Reihe von Menschen, bei denen sich durch das wirkliche Verstehen, was Krebs ist, eine völlige Heilung einstellte. Durch die Erkenntnis, dass Krebs eine notwendige Erscheinung ist, die mit unserem „geistigen Immunsystem” zusammenhängt, konnten sich diese Menschen kurieren.
Ein Grund für eine Krebserkrankung können angehäufte seelische Probleme sein. Wenn ein bestimmtes Maß erreicht ist zeigen sich psychischen Krankheiten, Depressionen, Neurosen, Selbstmordtendenzen. Da es seelische Gedanken mit starken Emotionen sind, entstehen im Körper hochgradige aggressive Gifte. Daher haben wir es mit verschiedenen Krebstumoren zu tun. Diese verschiedenen „Krebs-Persönlichkeiten” sind von den einzigartigen Erfahrungen und Kränkungen geprägt, die jeder Betroffener individuell erlebt hat. Aus dieser Sicht ist jede Krebserkrankung etwas Gutes, da Krebs durch sein Entstehen verhindert, dass wir an Seele und Geist erkranken. Oft fällt auf, dass geistigkranke Menschen körperlich völlig gesund sind. Das kann dafür ein Beweis sein, dass emotionale Belastungen sich besonders in der Psyche entladen.
Krebs in der Tiefe verstehen!
Um Krankheit in der Tiefe zu verstehen, muss man lernen, dass alles im Körper nach einer spezifischen Gesetzmäßigkeit geschieht. Eine Krankheit ist in Wirklichkeit die Ausgleichmaßnahme des Körpers um ein Ungleichgewicht wieder zu beheben. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts erkannte man, dass die Bindegewebsflüssigkeit, welche die Organe umgibt, innerhalb von Sekunden auf unsere Gemütslage reagiert. Eine fortgesetzte negative Stimmung kann also schon bald entsprechende Organe schädigen. Um wieder gesund zu werden, ist es vor allem notwendig in sein seelisches Gleichgewicht zu kommen und allen Konflikt in ehrlicher Selbstbetrachtung zu lösen.
Nachdem man alle seelischen Probleme gelöst hat, kann die Heilungsphase folgen
Es handelt sich bei der Krebserkrankung also nicht um ein zufälliges, sondern um ein geordnetes, abgestimmtes, aus einer Ursache erfolgendes Krankheitsgeschehen, welches der Betroffene durchleben muss. Der Körper hat also mit dem Krebs ein „Auslassventil” für die Giftstoffe gefunden.
„Anstatt das Übel, Säftedegeneration, an der Wurzel zu fassen, schneidet die hohe (medizinische) Schule die Teile ab oder aus, an denen die Ausscheidung stattfindet. So hat man im letzten Sommer einem noch jungen Mann, dessen Säfte aber gründlich verdorben waren, den Arm, an dem die Ungehörigkeiten sich ausschieden, abgesäbelt und sich mit solch wahrhaft „wissenschaftlichem” (?) Beginnen noch gebrüstet. „Der arme Mann wird sterben”, sagte ich, als ich das Unerhörte vernahm, und nach sechs Monaten war er eine Leiche. Natürlich! Die Unreinlichkeiten blieben nunmehr im Körper, ihrer Abzugsquelle beraubt, so dem Gesamtlebenstriebe den Tod bringend (…),” so August W. König, Autor des Buches „Die Naturheilmethode”. .
Aus vielen speziellen Bestandteilen entsteht eine „Krebs-Persönlichkeit”. Der Krebstumor reagiert stark auf Angst. Wenn der Patient vom Arzt die Krebsdiagnose erfährt mit den entsprechenden schulmedizinischen Vorstellungen, reagieren die meisten Menschen mit starker Angst. Dies wirkt sich gerade in vermehrtem Krebswachstum aus.

Der Krebstumor als „Ausflussventil”

Durch das Verständnis, dass der Krebstumor in Wirklichkeit ein Ausflussventil für Entgiftungsprozesse im Körper ist, und somit praktisch bereits eine Heilungsmaßnahme des Körpers darstellt, sollte erst einmal diese Angst wegfallen. Wenn der Patient jetzt noch dem Krebs mit tiefempfundener Liebe begegnen würde, unterstützt auch dadurch, dass er immer wieder seine Hände auf die entsprechende Stelle legt, könnte er beobachten, wie sich der Krebs beruhigt und sogar zu schrumpfen anfängt. Denn Liebe, ist das was der Krebstumor am dringendsten braucht, denn er ist aus lieblosen Gefühlen entstanden ist, auch aus Verletzungen, Selbstaufgabehaltungen, seelischen Misshandlungen, Schocks und auch karmischen Ausflussprozessen.
Diese Schrumpfung des Tumors findet statt, wenn äußere Blockaden verarbeitet werden. Sobald ein Tumor etwas schrumpft, wird der menschliche Körper mit Schlackenstoffen überschwemmt. Bestimmte Werte in der Blutanalyse sind dann auch dramatisch verändert. Leider sind die Ärzte aufgrund dieser Analyse nicht im Stande zu erkennen, ob diese Gifte abtransportiert werden oder sich gerade im Körper anreichern. In dieser Phase fühlt sich der Kranke schwach, müde, schläfrig oder schwindelig. Der Tumor kann aber auch weitere schädliche Gefühle aufnehmen. Erst wenn alle emotionalen Blockaden außerhalb des Körpers vollständig abgebaut sind, hat der Krebstumor seine entgiftende Funktion erfüllt und schrumpft endgültig.

Was passiert, wenn Krebs durch eine OP entfernt wird?

Wenn im seelischen Bereich die vollständige Kette der abzubauenden Emotionen noch vorhanden ist, ist der Tumor noch nicht „reif“, so dass sich nach einer Operation ein neuer bildet. Sofern ein Tumor durch eine Chemotherapie behandelt wird, was in der Regel nach einer Operation geschieht, sind damit auch Auswirkungen auf seelische Blockaden verbunden. Bei diesen Blockaden entsteht geradezu ein Chaos, sie werden verschoben, verwirbelt oder sogar gänzlich aufgelöst. Die Gefahr besteht aber darin, dass seelische Blockaden, die schon lange als überwunden angesehen wurden, nun verstärkt wieder auftreten. Dabei können sogar normale Zellen in Krebszellen umgewandelt werden. Das bedeutet, dass sich erneut Krebstumore bilden werden, sogar in verstärkter Form.
In diesem Fall hängt sehr viel davon ab, wie viel im Körper abgebaut worden ist, respektive wie viele psychisch krankmachende Blockaden noch vorhanden sind und in welchem Reifestadium der Krebs damit ist. Daraus erklärt sich, dass viele Krebskranke mit Hilfe einer Chemotherapie geheilt werden, andere aber aufgrund der nun verstärkt auftretenden Tumore versterben.
Gibt es nicht einen Weg, Blockaden, solange sich diese noch im Seelenkörper befinden und im physischen Körper noch keine Krankheiten hervorgerufen haben, zur Seite zu schieben, so dass die Belastung für Körper und Seele nicht zu groß wird? Mit einer neuen Methode, die sich energetische Re-
Programmierung nennt, ist dieses „Wegschieben“ tatsächlich möglich. Die Frage bleibt nur, wo die seelischen Blockaden dann hinwandern?
Versucht man, diese Blockaden, welche sich bevorzugt in Form von Krebs oder anderen Krankheiten im Körper ansiedeln, von
unten in weiter oben liegende energetische Schichten zu verschieben, so bleiben sie bei ihrer Tendenz, weiter nach unten zu fließen. Sie machen sich auf diese Weise stärker im Bewusstsein und auch im Körper bemerkbar. Durch das Mitführen noch tiefer liegender karmischer Belastungspakete werden sie sich umso verstärkter bemerkbar machen je häufiger der Mensch den Versuch unternimmt, diese Themen zu verdrängen. Sogar verstärkt seelisch geistige Erkrankungen können sich auf diese Weise bilden. Damit ist es möglich, dass zwar der Mensch vom Krebs geheilt wird, in der Folge aber schwere Psychosen oder sogar Schizophrenien ausbildet.
Beim Menschen ist das Leben so geordnet, dass zu lernende Themen in streng bestimmten Ordnungsbahnen auf ihn zukommen. Diese Auslösezeitpunkte kann man in der Astrologie erkennen. Man kann es auch als den Zeitpunkt verstehen, an dem noch festgelegtes Karma auf den Menschen  nieder kommt, das bedeutet, dass Handlungen (sanskrit: Karma) aus diesem oder einem anderen Leben, die jetzt nach dem Prinzip „säen und ernten“ auf den Menschen herunter kommen. So wird der Mensch mit seinem ganz individuellen Lernthemen konfrontiert. Bei Untersuchungen konnte man feststellen, dass zu jenen Zeitpunkten im Gehirn ein kleiner Punkt durch konzentrische Kreise auffiel. Dieser Punkt war auch in Computertomographien zu sehen. Spezifisch zum Lernthema zeigt sich der Punkt in einem eigenen Hirnbereich. Es besteht somit auch eine Verbindung zu bestimmten Organen. Bei jedem Individuum unterschiedlich kann des dann zu einer schweren (Tumor) oder leichten Erkrankung kommen oder es erfolgt keine Wirkung.

Krebs ist ein Hilfsmittel, mit dem ein Binden und Ausscheiden von ‚seelischen Giften’ möglich ist

Krebs sollte man als hilfreiche Möglichkeit sehen, unerledigte Lernthemen zu bearbeiten. Hat man die wichtige Aufgabe eines Krebstumors erkannt, kann damit auch die Angst vor diesem wegfallen. Stattdessen sollte man ihn akzeptieren und sich mit ihm anfreunden.
Die Heilungschancen sind dann besonders optimal, wenn man selbst mithilft, an der Ursache zu arbeiten. Nur jemand, der angstfrei einen Krebstumor als Helfer und Freund annehmen kann, ihm zu helfen, seine Aufgabe erfolgreich durchzuführen. Seine eigene Vergangenheit freiwillig und mutig zu bearbeiten ist sehr wichtig.
Genauso können allgemeine Vergiftungen, fehlerhafte Ernährung, ein Mangel an Vitalstoffen und Vitaminen, ein falscher Schlafplatz, jegliche Art von Elektrosmog, Besessenheit, und auch eine spezifische psychische und physische Belastbarkeit Auswirkungen auf den Heilungsverlauf haben. An erster Stelle steht natürlich das seelische Problem. Andere Maßnahmen, die z. B. den Stoffwechsel aufbauen helfen, wie z. B. die Breuß-Saftkur, können erst dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn die seelischen Voraussetzungen als Krebsverursacher erkannt und verarbeitet werden. Dann kann der Krebstumor, zur Freude der Erkrankten, schnell schrumpfen. Unabdingbar dafür ist allerdings, dass durch keine anderweitigen Eingriffe wie Operation, weitergehende Vergiftungen des Körpers, beispielsweise durch Chemotherapie oder Bestrahlung versucht wird, den Krebs eliminieren. Zu bedenken steht immer, dass der Krebs von Dingen wie Widerstand, Hass, Wut, Verzweiflung, Selbstaufgabe, Mordgedanken und vielen anderen ähnlichen Gefühlen lebt. Aus diesem Grund ist es notwendig, solche oder ähnliche Gefühle für den Zeitraum einer Krebserkrankung dem Tumor gegenüber zu vermeiden. So wird die Heilung nicht erschwert oder verhindert.

Grundthema bei Krebs: ‚Selbstaufgabe’

Als seelische Ursache für Krebs findet sich als Grundthema die Selbstaufgabe, das heißt der Patient hat sich irgendwann selber aufgegeben. Ein Beispielfall Krebspatientin macht dies deutlich: Die Ärzte erklärten ihr, sie hätte nur noch 6 Wochen zu leben. Diese Frau fing darauf an, über ihr bisheriges Leben nachzudenken und fragte sich, warum sie den Krebs bekommen hatte. Ihr wurde klar, dass sie immer für andere gelebt hatte für den Mann, die Kinder, die Eltern, Schwiegereltern. Darüber hatte sie aber ihre eigenen Bedürfnisse vollkommen vernachlässigt.
Sie machte sich nach dieser Diagnose nun daran, ihre bisherigen Aufgaben in ihrer Familie zu verteilen und begann nun ihre freie noch verbleibende Zeit voll zu nutzen. Sie lebte ihre kreative Seite aus und steigerte dadurch ihre Lebensqualität. Sie fing an zu malen, besuchte ihre Freunde und nach zwei Monaten war der Krebs stabil. Sie hatte alle Auto-Aggresions-Mechanismen abgelegt. Nach einem weiteren halben Jahr war der Krebs bei ihr verschwunden. Sie hatte nach der Krebsdiagnose endlich den Mut aufgebracht, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und damit hatte sie sich im wahrsten Sinne des Wortes ihr Leben gerettet.
Die Krebskranken müssen ihren Sinn im Leben suchen und sehen. Erst wenn wir uns aufgeben oder keinen Sinn mehr im Leben sehen, kann der Körper nicht mehr genügend mit Lebenskraft versorgt werden und gerät somit aus dem Gleichgewicht.
Ein wichtiger Teil der Therapie besteht daher darin, dem Erkrankten wieder zu mehr Lebensfreude zu motivieren. In den USA gibt es ein Krankenhaus, in denen die schwerkranken Patienten Aufgaben zugeteilt bekommen. Einer muss kochen, ein anderer putzen, wieder ein anderer kümmert sich um seine Leidensgenossen. Auch das Lachen wird in dieser Klinik als wichtige Therapieform eingesetzt. Die Klinik hat großen Erfolg.
Wenn bereits Kinder Krebs bekommen, dann haben sie diese Haltung und dieses Problem aus einem der letzten Leben mitgebracht. Der erkrankte Körper bringt ihre Seele jedoch jetzt erst dazu, sich dem Thema der Selbstaufgabe zu stellen.
Oft liegt bei Gebärmutter- oder Prostatakrebs die Ursache in der Aufgabe der partnerschaftlichen Beziehung.
Brustkrebs entsteht bei Frauen, die ihre Kinder abgeben müssen und oder ihre Kinder nicht wollen. Frauen sehen nach dem Abstillen plötzlich keinen Sinn mehr, keine Aufgabe mehr in ihrem Leben. Denn die Knoten entstehen durch die Trauer.
Bei Blutkrebs findet man oft das Thema: „Bis dass der Tod uns scheidet”. Der Mensch befindet sich z.B. in einer unglücklichen Partnerschaft. Er hat nicht den Mut zu einer äußeren Scheidung und geht stattdessen in die Haltung der Selbstaufgabe hinein, was sich dann in Blutkrebs körperlich zeigen kann.
Diese Menschen wollen innerlich von der Seele her eigentlich gar nicht mehr leben. Auch Konfliktsituationen, bei welchen sie sich irgendwelchen Problemen nicht mehr gewachsen sehen, wo sie das Gefühl haben, versagt zu haben, können zur Selbstaufgabe führen. Blutkrebs bekommen meist Menschen, die ganz zartbeseitetet sind, die sich eigentlich nicht richtig wehren können. Der Blutkrebs ist auch eine so genannte „Ich zieh mich zurück” Krankheit.
Eine positive Lebenseinstellung, gesunde Ernährung, gute Gedanken, einen Sinn im Leben sehen, ist ein gutes Rezept gegen Krebs.
Naturheilkundlich kann man zum Beispiel mit der Misteltherapie, mit der Frischsaftkur nach Breuß oder aber auch mit der indianischen Tee-Rezeptur-Flor Essence gute Erfolge erzielen. Ein weiteres Mittel der Naturheilkunde ist die Kondorangorinde, diese sollte in kleinen Stückchen gekaut werden.
Die Diagnose Krebs basiert auf der Entdeckung eines Tumors. Unabhängig davon, ob die Existenz dieses Tumors vom Arzt durch Abtasten oder durch irgendeine andere Untersuchungsmethode festgestellt wird, beginnt bereits hier das großes und tragisches Missverständnis.
Das Krebs-Missverständnis besteht aus zwei grundlegenden Denkfehlern:
Erstens: Der Tumor ist die Ursache der Krankheit,
Zweitens: Der Tumor besteht aus Körperzellen, die sich eigenwillig vermehren, sich also der Kontrolle des Körpers entzogen hätten.
Man sollte die beiden Punkte für sich untersuchen:

Punkt 1: Ist der Tumor die Ursache einer Krankheit?

Ursache und Wirkung werden heute häufig verwechselt. Es ist verständlich, dass ein Tumor, der auf einen Nerv drückt und daher Schmerzen oder anderweitige Störungen verursacht, vordergründig als die Krankheit als solche betrachtet wird.
Wenn man herausfinden will, warum ein Tumor entstanden ist, muss man nicht im Tumor selbst suchen, sondern in den Lenk- und Steuermechanismen, die dahinter liegen. Zunächst ist eine Entdeckung sehr interessant, die von Professor John Beard von der Universität Edinburgh bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gemacht wurde. Beard entdeckte, dass sich bestimmte präembryonische Zellen (sog. Trophoblasten)die während den ersten Wochen der Schwangerschaft entstehen, nicht im Geringsten von bösartigen Krebszellen unterscheiden. Diese Zellen sind offensichtlich für das Wachstum des neuen Embryos unerlässlich, aber sie verschwinden nach dem 56. Schwangerschaftstag ganz von selbst, nachdem die Bauchspeicheldrüse des Babys das Enzym Chymotrypsin auszuscheiden beginnt.
Der bekannte Wissenschaftsautor Edward Griffin schreibt dazu:
„Der während der Schwangerschaft auftretende Trophoblast weist in der Tat alle klassischen Merkmale von Krebs auf. Während er sich in der Uteruswand einnistet, breitet er sich rasch aus, und auch die Zellteilung geht rasch voran. Auf diese Weise bereitet er einen geeigneten Platz für den Embryo vor, an welchem dieser geschützt ist und mit Nahrung versorgt wird.”
Dies ist der Wissenschaft sehr gut bekannt, da die Trophoblasten große Mengen an Choriongonadotropin (HCG) produzieren, das mit einem einfachen Urintest nachgewiesen werden kann. Dieser ist zu 92% zuverlässig. Das bedeutet im Falle eines positiven Testresultats: Wenn es sich bei dem Patienten um eine Frau handelt, ist sie entweder schwanger oder sie hat Krebs. Wenn der Patient ein Mann ist, ist Krebs die einzige Möglichkeit.

Beginnt eine Schwangerschaft mit einem Tumor?

Unser Körper besteht aus ungefähr einer Billion Zellen. Das ist etwa 167 mal so viel wie wir heute Menschen auf der Erde haben. Anders ausgedrückt: Es könnte die Bevölkerung von 167 Planeten in der Größe unserer Erde sein, von denen jeder so dicht bevölkert ist wie unsere Erde.
Während wir uns auf der Erde seit Menschengedenken bekämpfen, bekriegen, kurzum tausend mal mehr gegeneinander als füreinander leben, handeln und arbeiten, leben und arbeiten alle 1000 Milliarden Zellen unseres Körpers harmonisch Hand in Hand, und alle die obengenannten Gegnerschaften sind unbekannt. Jede einzelne dieser Zellen nimmt widerspruchslos ihren Platz im Gesamtgefüge ein und erfüllt die ihr zugeordnete Aufgabe, solange dieser Körper lebt und solange sie nicht durch außenstehende Feinde daran gehindert wird.
Kann sich ein realistisch denkender Mensch wirklich vorstellen, dass all das nur auf der Basis eines fantastisch durchorganisierten Automatismus abläuft? Alles einschließlich des Wachstums, der Nahrungsaufnahme und Verdauung, der Fortpflanzung, der permanenten Abwehr tausender verschiedener und unkalkulierbarer Angreifer, der unkalkulierbaren Einflüsse von Klima, Luft, Wasser?
Nein wir brauchen nicht Hellseher zu sein, um festzustellen, dass dieser Körper nur funktionsfähig ist, wenn er eine hochintelligente Steuerung besitzt. Diese Steuerung ist selbstverständlich an strenge, an strengste Vorgaben gebunden, die in der DNS jeder einzelnen Zelle verankert sind. Aber darüber hinaus muss sie jede Menge Spielraum haben, sie muss Prioritäten setzen können, sie muss ständig viele, variable Lösungsansätze ausarbeiten und verfolgen können, wenn dieser Organismus mit seinen 1000 Milliarden Mitgliedern nicht im Chaos untergehen soll.
Tumore bestehen aus Zellen, die keine normalen Zellen sind. Das ist bekannt. Man betrachtet sie als „Entgleisung”. Was wäre, wenn sie im Falle eines Tumors so wenig eine „Entgleisung” wären wie die Trophoblasten, die Voraussetzung jeder Schwangerschaft sind? Was wäre, wenn die Tumore eine gewollte  Erscheinung wären?

Was ist die Ursache für Krebs?

Ausgerechnet dann, wenn ein Tumor „entdeckt” wird, stellt sich kaum jemals ein Mediziner diese grundlegende Frage.
Vielmehr stellt er Fragen in den Raum wie
-”sollen wir operieren?”, “wann sollen wir operieren?”, “kann man mit einer Operation alles wegkriegen?”, „müssen wir auch bestrahlen?”, “brauchen wir auch Chemotherapie?”
Zwischen Trophoblasten und Krebszellen/Tumorzellen gibt es keinen Unterschied. Der bekannte Wissenschaftsautor Griffin nennt diese Trophoblasten-Zelle eine „total life cell”, was wir am besten als „Universal-Zelle” übersetzen. Es ist eine Zelle, die im Gegensatz zu allen anderen Zellen in unserem 1000-Milliarden-Zellen-Staat keine Spezialisierung aufweist. Sie ist nicht auf Aufgaben der Leber, der Haut, der Haare, der Nieren oder der Knochen fixiert, sondern überall da einsetzbar, wo sie gerade gebraucht wird. Wie ist das möglich?
Wissenschaftlich nachgewiesen ist von den Trophoblasten, dass sie nur eine Übergangs-Funktion ausführen. Sie sind sozusagen Lückenbüßer, genauer ausgedrückt Hilfszellen, die als Dauerzellen ungeeignet sind. Sie sind, wenn man so will Packmaterial, Zellen mit reduziertem Zweck. Während beispielsweise eine Leberzelle eine bestimmte Funktion innerhalb der Leber auszuführen hat, die in
einem eigenen Abschnitt in ihrer zellinternen DNS (Erbsubstanz) haargenau beschrieben und eingegrenzt ist und die sie im Verbund mit den Millionen weiterer Leberzellen ausübt, kann die Hilfszelle dies nicht leisten. Sie kann es als Hilfszelle auch nicht in der Prostata, im Uterus, im Darm und so weiter. Sie muss es auch nicht können, denn sie dient nur einer vorübergehenden Aufgabe, und so bald diese Aufgabe erfüllt ist, wird sie abgebaut und ausgeschieden, „weggeschmissen” wie einmal gebrauchtes Packmaterial, wie eine einmal benützte Mülltüte. Und wie es    beim Packpapier völlig egal ist, was man darin einpackt, ist es bei der Hilfszelle völlig egal, wo man sie einsetzt, welche   spezialisierte „Arbeitszelle” sie kurzfristig ersetzt.
Daher muss die Krankheit, die Ursache für die Bildung dieses Zellhaufens, tiefer gesucht werden.

Punkt 2: Die Ursache der Tumorbildung

Wenn wir davon ausgehen, dass die Bildung und Ansiedelung von Trophoblasten im Anfangsstadium einer Schwangerschaft ein von der Körpersteuerung bewusst gewollter, notwendiger und genau gesteuerter Vorgang ist und andererseits bekannt ist, dass diese Trophoblasten funktionell genau dasselbe sind wie Tumorzellen, dann muss auch die Bildung eines Tumors ein von der Körpersteuerung gewollter und gesteuerter Vorgang sein. Tatsächlich fällt das konventionelle Denkgebäude über Tumorbildung schon an einem ganz grundlegenden Punkt in sich zusammen: an der Behauptung, die Tumorzellen würden sich von selbst vermehren.
Körperzellen, wie wir sie überall im Körper finden, also Leberzellen, Hautzellen, Knochenzellen, Lungenzellen usw. sind Arbeitszellen, die wir gut mit Arbeitsbienen in einem Bienenvolk oder Arbeitsameisen in einem Ameisenstaat vergleichen können. Weder kann eine Arbeitsbiene Eier legen und damit für die Reproduktion von Bienen sorgen, noch können Arbeitsameisen etwas Ähnliches für ihr Volk tun. Die Reproduktion von Bienen obliegt ausschließlich der Bienenkönigin, die Reproduktion von Ameisen ausschließlich der Ameisenkönigin. Aus Arbeitsbienen werden nie und nimmer Bienenköniginnen, und genau so ist es bei Leberzellen, Knochenzellen und all den Milliarden weiterer Arbeits-Zellen des Körpers. Die Zellproduktion findet im Körper nicht „vor Ort” statt, also nicht in der Leber, nicht in der Haut, nicht in den Knochen.
Die Zellproduktion findet so gut wie ausschließlich im Rückenmark statt, nur zu besonderen Zwecken unterstützt durch Aktivitäten im Knochenmark der Oberschenkel und für die Fortpflanzungszellen in den Fortpflanzungs-Organen.
Das bedeutet, dass im Rückenmark immer dann Leberzellen hergestellt werden, wenn in der Leber Zellen ersetzt werden müssen. Sie werden vom Rückenmark über die Lymphbahnen zur Leber transportiert und dort mit den vorhandenen, gesunden Leberzellen verbunden, sozusagen „verkabelt”, zu einem Arbeits- und Informations-Verbund zusammengeschlossen. Eine Zellteilung solcher Arbeitszellen ist durch eine entsprechende Programmierung der DNS im Inneren des Zellkerns ausgeschlossen.
In der Leber werden keine neuen Leberzellen produziert. Analog sieht das in den Nieren, Lungen, im Darm und im Magen, in allen Geweben, in den Nervenbahnen usw. aus. Keine Zelle auf dieser Ebene kann sich selbst reproduzieren.
Demnach werden auch die Hilfszellen, die wir Tumorzellen nennen, im Rückenmark produziert und nicht „vor Ort”. Demnach kann auch kein Tumor „von selbst” wachsen. Auch die Hilfszellen werden im Rückenmark hergestellt und über die Lymphbahnen an die Stelle transportiert, wo der Tumor sitzt. Dies gilt auch für die Trophoblasten, die wir oben besprochen haben. Und so wie der Wieder-Abbau der Trophoblasten erfolgt auch der Wieder-Abbau der Tumor-Hilfszellen, so bald sie ihre Funktion erfüllt haben.
Sie lesen richtig: Tumorzellen werden auch wieder abgebaut, und zwar entsprechend einem Programm, das mit der Handhabung der Trophoblasten große Ähnlichkeit hat. Wir haben gesehen, dass der chemische Mechanismus dieses Abbaus auf dem gezielten Einsatz des Enzyms Chymotrypsin beruht. Das gilt für Trophoblasten wie für Tumorzellen.
Damit kommen wir zur innersten Kernfrage:
Warum, unter welchen Umständen, stellt der Körper im Rückenmark Hilfszellen (Trophoblasten oder Tumorzellen) her, und warum verbringt er sie an ganz bestimmte Stellen im Körper?
Jetzt kommen wir zurück zu der oben angeschnittenen Frage, warum ein Tumor nur an bestimmten Körperstellen auftritt.
Warum kennen wir keinen Herzmuskel-Tumor, keinen Oberschenkel-Tumor, keinen Oberarmtumor, keinen Fingersehnen-Tumor, keinen Kniegelenk-Tumor?
Wenn wir genauer hinsehen, merken wir, dass es an den Körperstellen, die der Mensch zur physischen Flucht im Gefahrenfall braucht, nie zu einer Tumorbildung kommt. Der gesamte Bewegungsapparat mit Fuß- und Beinmuskulatur, mit Bauch- und Rückenmuskulatur, mit Arm- und Handmuskulatur, mit Nackenmuskulatur und allen dazugehörigen Knochen, Sehnen, Gelenken und Nervenbahnen kennt keinen Krebstumor.
Diese „Instrumente” des Körpers werden im Falle einer akuten Gefahr (Kampf, Verteidigung, Angriff, Jagd, Flucht vor Brand, vor einem Feind, vor einem Unwetter usw.) dringend gebraucht. Wir wissen, dass all diese Körperteile in solchen Fällen in höchstem Maße aktiviert und mit einem massiven Maß an Energie versorgt werden, sodass sie in kurzer Zeit Höchstleistungen vollbringen können. Auch das Herz mit seinen Muskeln und Hauptblutbahnen gehört dazu.
Wo liegen die Tumore in aller Regel? Sie liegen in Organen, die bei genau den eben geschilderten Alarm-Zuständen kurzfristig stillgelegt werden: in der Leber, im Verdauungstrakt, den Nieren, der Blase, der Prostata, der weiblichen Brust, den Geschlechtsteilen bei Männern wie Frauen und in dem mit der Steuerung solcher Teile betrauten Gehirnteil.
Was bedeutet es, dass Tumore sich gerade in diesen Körperteilen bilden? Wenn wir Tumore als eine Ansammlung von Hilfszellen verstehen, müssen wir uns fragen, in welcher Weise diese mit der vorübergehenden Stilllegung von Organen oder der Einschränkung deren Tätigkeit in Zusammenhang stehen.
Hier kommen Begriffe wie Stress, Alarm, Gefahr ins Spiel. Jeder Teenager, ja jedes Grundschulkind operiert schon damit, und man findet es „in”, unter „Stress” zu stehen. Für unser Thema sind die Begriffe „Gefahr” und „Alarm” viel treffender. Versuchen wir, die zu einer Tumorbildung führenden Ereignisse anhand eines Vergleichs zu verstehen.
Wenden wir eine Kriegssituation, die Situation einer belagerten Stadt auf den menschlichen Körper an, dann können wir zwischen der umzingelten Stadt einerseits und dem menschlichen Körper andererseits jede Menge Parallelen ziehen:
-Verzichtbare Aktivitäten werden vorübergehend stillgelegt Verdauung und Fortpflanzung
-Umschichtung von Schwerpunkten Adrenalin und Energie für die Muskeln des Bewegungsapparates
-Freie Bahn für den Transport von Verteidigungs-Gerät Stilllegung der Sauerstoff-Versorgung für die auf Sparflamme arbeitenden Körperfunktionen über das Blut, freie Bahn für Adrenalin und Rekrutierung aller roten Blutkörperchen zur verstärkten Versorgung der Bewegungs-Muskeln
-Versorgung aus Notvorräten anstatt durch frische Lebensmittel der reichlichen Versorgung des Bewegungsapparates und der Minimalversorgung der stillgelegten oder auf Sparflamme laufenden verzichtbaren Körperorgane
-Vorübergehende Einlagerung von Abfällen jeder Art im Körper stattfindenden Einlagern in Hilfszellen = Trophoblasten = Tumorzellen)
-Wenn die anrückenden Feinde bald genug wieder abziehen:
Die schnelle Normalisierung der Verhältnisse einschließlich Abbau und Ausscheidung aller Hilfszellen = Tumorzellen = Trophoblasten.
-Wenn die Belagerung lang und immer länger andauert:
– Wachsen des Tumors (aus Trophoblasten) bis er lebenswichtige Funktionen beeinträchtigt, Bildung von Metastasen, Ansammlung von Giftstoffen und Ansiedlung und Vermehrung von pathogenen Bakterien, Parasiten und Viren, Elend und Tod.
Man kann zwei Punkte feststellen:
-Erstens ist die Bildung eines Tumors im Körper ein ganz alltäglicher Vorgang, allerdings unter einigermaßen normalen Umständen ein reversibler Vorgang.
Die Ansammlung von Hilfszellen und deren Wiederabbau ist etwas, was zum Leben und Überleben dieses unseres Körpers gehört wie die Atmung mit der Aufnahme von Sauerstoff und der Abgabe von Stickstoff und Kohlendioxid, wie die Nahrungsaufnahme und das Abstoßen von Nahrungsresten, wie das Trinken von Wasser und das Ausscheiden von Urin. Wir erkennen die vielen täglichen Tumore nur nie, weil sie dazu viel zu klein sind.
-Zweitens wird ein Tumor nur dann so groß, dass er gesundheitlich auffällt, wenn eine Gefahren-Situation weit über das tolerierbare Maß hinausgeht. Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet also: Was bedeutet für unseren Körper „Gefahr”, was lässt in ihm die „Alarmglocken läuten”, was lässt die „Alarmsirenen aufheulen” und warum kommt so lange keine „Entwarnung”?
Wenn eine Gefahr für den Körper besteht, sendet die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse, ein Signal an zwei der vielen Lymphknoten gegenüber den Achselhöhlen und veranlasst diese dazu, ein Alarmhormon in die Lymphbahnen freizusetzen. Dieses Alarmhormon kommt innerhalb sehr kurzer Zeit an all diejenigen Zellen, die von der Alarmsituation betroffen sind. Dort heftet es sich an die Zellsensoren und bewirkt, dass die Zellen ihre Tätigkeit reduzieren, bei massivem Auftreten des Alarmhormons ganz einstellen. Die Zellen fallen dadurch in eine Art „Winterschlaf”, eine Form der Existenz mit stark eingeschränkter Tätigkeit. Zunächst lagern sie ihre Stoffwechselprodukte (ihren Abfall) innerhalb der Zellen ein, und wenn keine Entwarnung kommt, müssen sie beginnen, ihn in einen provisorischen „Müllbeutel” auszulagern. Sie geben dann Signale ab, die zur schnellen Produktion von Hilfszellen führen und zu deren Ansiedlung genau da, wo sie gebraucht werden. Der aus Hilfszellen bestehende „Tumor” beginnt zu wachsen. Wie schon gesagt, bis hierher eine fast alltägliche Erscheinung in jedem menschlichen Körper.
Ab wann wird diese Sache unangenehm? Nun, überlegen wir, was bei einem Menschen diesen „Alarm” auslösen kann. Da gibt es eine Vielfalt von Ursachen, etwa analog den oben aufgeführten Ursachen für eine erhöhte Alarmbereitschaft in einer menschlichen Gesellschaft.
-Zunächst gibt es nervlich oder seelisch/psychisch bedingte Auslöser wie Gefühle des Unterdrücktseins, der Minderwertigkeit, das Gefühl des ewigen Verlierers, der seine Ziele nie erreicht,    der nie mit sich selbst zufrieden sein darf.
-Dann gibt es körperliche/physische Auslöser unterschiedlicher Art wie Giftstoffe, gegen die das Immunsystem nicht ankommt, oder Pathogene aus der Mikrobenwelt, die allen Angriffen des Immunsystems ausweichen und sich schließlich irgendwo im Nervensystem oder im Gehirn festsetzen.
Solche Alarmauslöser können völlig harmlos sein, solange sie nicht zu massiv auftreten und nicht zu lange im Körper anwesend sind. Kritisch wird die Situation, wenn ein Auslöser über lange Zeiträume hinweg ständig – kontinuierlich oder immer häufiger – zur Ausschüttung des Alarmhormons im Körper führt und keine ausreichend langen alarmfreien Zeiten
übrig bleiben, um die Ansammlungen von Hilfszellen wieder abzubauen. Eine alarmfreie Zeit ist immer eine Zeit der Erholung, auch in dem Sinne, dass sie zur Rückkehr zur normalen Zelltätigkeit in allen Körperorganen und zum Abbau der Hilfszellen (also des Tumors) führt.
Das heißt nichts anderes, als dass jeder Tumor im Prinzip wieder abgebaut wird, wenn wir nur die Bedingungen dafür schaffen.
Und ich will hier noch einmal wiederholen, was Sie vorhin schon gelesen haben. Die weitaus wichtigste Frage, die ein Arzt im Falle einer Krebs-Diagnose stellen muss, lautet:
Was bedeutet für den Körper dieses Patienten „Gefahr”, was lässt in ihm die „Alarmglocken läuten”, was lässt die „Alarmsirenen aufheulen” und warum kommt bei ihm so lange keine „Entwarnung”?
Warum haben die physikalischen Behandlungen mit Elektroimpulsen verschiedener Art, wie ich sie an anderer Stelle beschrieben habe, oft verblüffende Erfolge, aber nur oft und nicht immer? Diese wichtige Frage beantwortet sich aus der obigen Darstellung von selbst:
-Jeder durch eine Infektion mit lebenden Organismen hervorgerufener Tumor lässt sich physikalisch heilen, indem man den spezifischen pathogenen Alarm-Auslöser abtötet. Diese Behandlung ist in wenigen Tagen erledigt und nebenwirkungsfrei.
-Jeder durch einen Giftsstoff oder durch emotionale/psychische Belastungen oder durch Strahlen entstehende Tumor entzieht sich dieser physisch/elektromagnetischen Behandlung, weil Giftstoffe, Strahlen und seelische Belastungen durch Resonanz-Schwingungen nicht eliminierbar sind.
-Giftstoffe müssen durch chemische Reaktionen im Körper zerlegt und unschädlich gemacht und aus dem Körper ausgeschieden werden. Dazu sind die sogenannten Antioxidantien geeignet,
-Strahlungen müssen abgestellt werden. Zum Reparieren von Strahlungsschäden muss das Immunsystem massiv unterstützt werden, wozu magnetische Gleichfelder, hohe Dosen an Vitaminen und Vitalstoffen und eine reichhaltige, natürliche Ernährung ohne Chemikalien geeignet sind.
-Seelisch/psychische Ursachen der Aussendung von Alarmhormonen müssen durch die Beseitigung der auslösenden Situation (und/oder durch die Änderung der persönlichen Einstellung des Patienten zu dieser Situation) beseitigt werden und bedürfen dann keinerlei weiteren Behandlung.