Joggen, Fahrrad fahren, Schwimmen: Abnehmen und Fit werden zugleich


 Joggen, Fahrrad fahren, Schwimmen: Abnehmen und Fit werden zugleich
Abnehmen möchten viele. Nur wenige schaffen es. Warum? Weil sie immer wieder die gleichen Fehler machen und sich nicht ausreichend auf das Training vorbereiten oder ganz darauf verzichten. Doch ohne trainierte Muskeln ist ein Fettverlust kaum zu schaffen.

Muskeln statt Fett

Der Körper strebt nach Gleichgewicht. Wird etwas abgebaut, muss dafür etwas anderes aufgebaut werden. Im Falle von Sport heißt das: Muskeln gegen Fett. Es heißt zwar immer, dass Ausdauertraining Fett verbrennt, aber das tut es nur während des Trainings. Um den Grundumsatz dauerhaft er erhöhen, müssen Muskeln zugelegt werden. Und das an möglichst vielen Stellen und nicht nur in den Problemzonen. Die Regionen des Körpers in denen sich Fett sammelt sind auch immer mit anderen Regionen verbunden.
Daher ist abwechslungsreiches Training weit besser als einseitiges Training. Und ein weiterer Vorteil von Muskeln: Sie helfen nicht nur beim Abnehmen, sie helfen auch das neue Gewicht länger zu halten, da sie dauerhaft mehr Energie verbrauchen. Trainierende schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie nehmen ab und legen zugleich den Grundstein dafür, ihr Gewicht zu halten.
Unterstützt werden kann das, durch die richtigen Verhaltensweisen während einer Diät. Die richtige Ernährung und vielleicht auch Nahrungszusätze sind bei richtig geplantem Training sehr wohl sinnvoll.

Welcher Sport hilft am besten?

Einen perfekten Fatburner unter den Sportarten gibt es nicht. Jede Art von körperlicher Betätigung ist wichtig und sinnvoll. Und wie erwähnt, ist es die Kombination verschiedener Trainingsmethoden, die den Erfolg ausmacht. Um am Bauch Fett zu verlieren, bieten sich viele Muskelgruppen an:

  • Seitlicher Bauch
  • Oberer und Unterer Bauch
  • Unterer Rücken

 
Aber gerade in diesem Bereich, purzeln die Pfunde nur sehr langsam. Daher ist Geduld gefragt. Zu den besten Fatburnern unter den Trainingsmethoden gehören:

  • Der Cross-Trainer
  • Fußball, Handball und andere Sportarten, wie die Betroffenen viel in Bewegung sind
  • Schwimmen und Wasserball
  • Gewichte für den oberen Rücken, die Oberschenkel und den oberen Bauch
  • Regelmäßige Gymnastikübungen, die jeden Tag zu absolvieren sind
  • Seitliches Dehnen

Welcher Sport hilft am besten?
Und noch sehr vieles zusätzliches. Hilfe um die passenden Übungen für sich zu finden, erhalten die Trainingswilligen entweder bei Sportärzten oder bei professionellen Trainern. Wer allein einen Plan aufstellt, der riskiert in klassische Fallen zu stürzen, die auf jeden Laien warten, etwa dass der Trainingsplan nicht regelmäßig angepasst wird oder dass keine Pausentage eingelegt werden. Zusätzlich helfen kleine Übungen während des Arbeitstages die Beweglichkeit zu erhalten und den Kreislauf anzukurbeln. Dabei sollten die Zeiten nach den Mahlzeiten besser der Ruhe dienen als dem Training.