Gesundheit ist unser kostbarstes Gut


Dass Gesundheit keineswegs selbstverständlich ist, wird oftmals erst bemerkt, wenn eine Krankheit in unser Leben tritt.
Gesundheit ist unser kostbarstes Gut
Manchmal trägt der Mensch eine gewisse Mitschuld an einigen körperlichen Gebrechen, weil er etwa zuviel von falschen Nahrungsmitteln zu sich nimmt oder weil er es mit dem Gebrauch von Genussmitteln übertreibt. Eine zu geringe Bewegung führt häufig zu schädlichem Übergewicht, ein Mangel an Ruhepausen und zuviel Stress kann depressiv machen, sodass die Seele krank wird. Alles, was ein Zuviel auf der einen Seite und ein Zuwenig andererseits darstellt, kann für Körper und Geist nicht gut sein und zu allerlei leichten bis schweren Krankheiten führen, die sogar chronisch werden können.

Nach Möglichkeit gar nicht erst soweit kommen lassen

Zur Gesunderhaltung von Körper und Geist kann von vornherein schon so einiges getan werden. Der regelmäßige Gang zum Durchchecken beim Arzt ist ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wer auf sein Gewicht achtet, ohne hungern zu müssen und ohne sich ständig zu kasteien, muss später keine anstrengenden Diäten durchmachen. Mit genügend Bewegung ist bereits eine gute Voraussetzung für ein gesundes Leben geschaffen. Darunter ist jedoch nicht zu verstehen, sich unbedingt einen Extremsport auszuwählen. Regelmäßige Spaziergänge, Schwimmen oder Radfahren reichen bereits aus, um seinen Körper in Gang zu halten und die Psyche zu erhellen. Ein Garten ist ebenso gut geeignet, genügend Bewegung an der frischen Luft zu bekommen und sich an den gedeihenden Pflanzen zu erfreuen.
Der soziale Kontakt mit der Familie und den Freunden sollte auf gar keinen Fall vernachlässigt werden. Er ist Voraussetzung für ein zufriedenes und gesundes Leben. Es ist bewiesen, dass Menschen in einer Beziehung länger leben als Einzelgänger, was nicht immer zu bewerkstelligen ist. Einer muss immer zuerst gehen, dann ist die verständliche Trauer riesengroß. Nach einer gewissen Zeit könnte jedoch eventuell darüber nachgedacht werden, wieder ganz am Leben teilzunehmen, indem vielleicht ein neuer Partner zugelassen werden kann. Die geliebte verstorbene Person hätte sicherlich nicht gewollt, ihren zurückgelassenen Partner bis ans Lebensende so leiden zu sehn.
Nach Möglichkeit gar nicht erst soweit kommen lassen