Berühmte Fashion und Youngfashion Designer sind gefragte Trendsetter


Wie nehmen berühmte Designer Einfluss auf die kommende Mode?
Viele fragen sich, wie die Modetrends vor allem bei Kleidung, aber auch bei Einrichtungsstilen, Fahrzeugen etc. entstehen. Die Designer arbeiten daran mit Hochdruck. Sie verarbeiten Eindrücke und kombinieren schon einmal Dagewesenes neu. Die Ergebnisse ihrer Ideen werden dann auf den großen Modenschauen der Welt präsentiert und ein Teil davon wird in der Mode für den täglichen Bedarf kopiert und weiterentwickelt. Die Mode, die berühmte Designer entwickeln, ist meist nicht für den Alltag gedacht, setzt aber die Trends für die kommende Zeit.
Berühmte Fashion und Youngfashion Designer sind gefragte Trendsetter

Über die berühmten Modenamen unserer Zeit

Die Liste ist lang, wollte man berühmte Designernennen, die heute die Mode mitbestimmen. Einige von ihnen sind über Grenzen hinweg bekannt und haben eigene Labels oder große Firmen. Man denke nur an Wolfgang oder Jette Joop, Hugo Boss oder auch Levi Strauss, der, obwohl lange verstorben, heute noch Einfluss auf die Modewelt hat.

Hier eine kleine Liste berühmter Designer unseres Jahhunderts:

  • Karl Lagerfeld
  • Giorgio Armani
  • Thomas Burberry
  • Coco Chanel
  • Tom Ford
  • Christian Dior
  • Jean Paul Gautier
  • Vivienne Westwood
  • Louis Vuitton
  • Alexander McQueen und viele mehr…

Leider sind die Youngfashion Designer meistens nicht so bekannt und arbeiten ehr in Ihrer Nische. Obwohl die großen Namen in der Modebranche alle eine Youngfashion und Kinder Abteilung haben.

Bekanntes und weniger bekanntes über Levi Strauss

Fast jeder hat schon mal Eine getragen: eine LEVIS – Die Jeans mit dem berühmten Namen. Doch wissen vielleicht nicht alle, was sich hinter dem legendären Namen verbirgt. Heute wäre er ein berühmter Designer, damals kam ihm zunächst weniger Ruhm zu. Dafür sind ihm Generationen von modebewussten Menschen dankbar – dem Erfinder der Jeans.
1829 geboren und 1902 verstorben, lebte der deu
tsch-amerikanische Industrielle aus Bamberg, der schon als Kind nach Amerika kam, zunächst in wirtschaftlich schwachen Verhältnissen. Doch in Amerika stieg er schließlich in den Textilhandel der älteren Brüder ein, die hier bereits ein Geschäft gegründet hatten. Aus „Löb“ wurde „Levi“ und schließlich folgte er dem Ruf des Goldes nach San Francisco, um hier einen Stoff-und Kurzwarenhandel zu eröffnen. Die Goldgräber, die sich hier zahlreich um das Edelmetall bemühten, wurden seine Kunden. Hier stellte er fest, dass strapazierfähige Hosen von Nöten waren und lies den ersten Vorgänger der Jeans aus Segeltuch nähen. Schließlich folgte der Baumwollstoff Denim, der in der Folge mit Indigo gefärbt wurde. Da die Nähte besonderes verstärkt werden sollten, kam ein aus Riga stammender Schneider in seinem Umfeld auf die Idee, Nieten eines Pferdegeschirres zu verarbeiten. Jakob Davis und Levi Strauss meldeten darauf 1873 ein Patent an. Der Erfolg nahm seinen Lauf. Da selbst kinderlos, fiel nach seinem Tode die Firma „Levi Strauss und Company“ an vier Neffen. Heute umfasst die Produktion viereinhalb Milliarden Dollar Umsatz und wird in über 100 Staaten geliefert.