Wbfntdy?


Was passiert, wenn man einige der führende Köpfe zum Thema Webfonts zusammen bringt?
Die Typographische Gesellschaft München e.V. will es wissen und veranstaltet am Samstag, den 13.11.2010 das weltweit erste Symposium, das ausschließlich dieses Thema behandelt: Der Webfontday 2010 (kurz: #wbfntdy) bringt Webdesigner, Schriftgestalter und Distributoren zusammen und will mit ihnen herausfinden, wie die Zukunft der typografischen Gestaltung im Web aussehen könnte. Die Teilnehmer erfahren in verschiedenen Vorträgen aktuelle und künftige Trends zu Technik, Gestaltung und Lizenzierung von Webfonts.
Richtig interessant macht diese Veranstaltung für mich vor allem die bunte Mischung der Referenten und Themen und die Tatsache, dass nicht ausschließlich Webdesigner, sondern vor allem auch namhafte Schriftgestalter und -Distributoren zu Wort kommen.
Wbfntdy?

Was passiert, wenn man einige der führende Köpfe zum Thema Webfonts zusammen bringt?

Kann man inzwischen die Hausschrift auf der Firmenseite einbinden? Wie geht das und worauf muss man dabei achten? Wie ist das mit der Lesbarkeit von Schriften am Screen? Welche Auswirkungen haben die verschiedenen Betriebssysteme bzw. Browser auf die Schriftdarstellung am Bildschirm?
Diesen und weiteren Fragen wird beim ersten Webfontday nachgegangen. Zugesagt haben unter anderem: Gerrit van Aaken (praegnanz.de), Tim Ahrens (Just Another Foundry), Peter Bi?ak (Typotheque), Erik van Blokland (LettError), Ivo Gabrowitsch (Fontshop), Ralf Herrmann (opentype.info), Marc Tobias Kunisch ( mindgarden.de, Google), Brian Mason (Typekit), Jörg Schweinsberg (Linotype), Fred Smeijers (Ourtype) und Gerard Unger.
Weitere Informationen zu den Referenten, den Anmeldegebühren, dem Veranstaltungsort, dem vorläufigen Programm und Anmeldemöglichkeiten findet man auf www.webfontday.de.
Programm und Anmeldemöglichkeiten