Viele Menschen spielen mit dem Gedanken sich einer Fettabsaugung zu unterziehen, fühlen sich dann aber bei dem Gedanken daran nicht so recht wohl und verwerfen ihn voreilig wieder, weil sie einfach nicht genug darüber wissen und nicht informiert sind, was dabei genau geschieht.
Bei einer Fettabsaugung
Im Großen und Ganzen ist eine Fettabsaugung eigentlich ein recht unkomplizierter Eingriff, bei dem nach verschiedenen Gesprächen mit den Ärzten unter Vollnarkose das Fettgewebe unter der Haut abgesaugt wird. Dazu verwendet der Arzt eine Art Schlauch, die durch einen kleinen Einschnitt, der hinterher kaum noch zu sehen ist, unter die Haut geschoben und dort auf und ab bewegt wird. Wichtig ist dabei, dass nur eine bestimmte Menge Fett entnommen werden darf, da sonst gesundheitliche Probleme drohen können, und das es dabei auch zu unschönen Veränderungen der Hautoberfläche kommen kann, die sich in Form von Beulen und Dellen äußern, welche zum Beispiel dann auftreten, wenn der Arzt zu ungleichmäßig gearbeitet hat oder aber an manchen Stellen zu viel oder zu wenig Fett entnommen wurde. Um diese Nebenwirkungen einer Fettabsaugung zu vermeiden sollte man nur einen Arzt aufsuchen, der auch wirklich über eine umfassende Erfahrung verfügt und der weiß was er tut, denn ein Anfänger könnte erhebliche Schäden am Körper hervorrufen, die man ohne Weiteres nicht wieder korrigieren kann. Natürlich birgt eine Fettabsaugung wie jede andere OP auch ihre Risiken, doch diese stehen immer im Verhältnis und die Frage ist nur, ob man diese für das gewünschte Ziel in Kauf nehmen kann oder nicht, was jeder Mensch selbst entscheiden sollte.