Schwangerschaftsdiabetes


Schwangerschaftsdiabetes

Erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes?

Der Ablauf der Schwangerschaft ist ein sehr komplexer Vorgang. Der Körper verändert sich nicht nur äußerlich durch die Kugel, die man von nun an 9 Monate mit sich herum tragen wird, sondern auch der Stoffwechsel ändert sich durch das neue Leben. Dabei gibt es einige Risiken, den eine Schwangere ausgesetzt ist, da der Körper zum Teil sehr stark belastet wird. So zum Beispiel muss das Insulin, das im Blut den Zuckerhaushalt im Gleichgewicht hält, nun einen zusätzlichen Aufwand für den ungeborenen Erdenbürger abarbeiten.
Tatsächlich ist bei Schwangeren ab dem letzten Drittel der Schwangerschaftszeit ein erhöhtes Diabetesrisiko gegeben. Dabei spricht man vom Schwangerschaftsdiabetes. Vor allem Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft ein Übergewicht hatten, werden davon eher betroffen. Aber auch ältere Frauen ab 35 Jahren und bei denen in der Familie Diabetes bei Geschwistern oder Eltern aufgetreten ist, ist das Risiko erhöht. Die beste Möglichkeit dem vorzubeugen ist, wenn man sich ausgewogen ernährt, kein Übergewicht hat und viel Sport treibt. Sollte Schwangerschaftsdiabetes vorliegen, so hilft fürs erste nur noch der Verzicht auf Zuckerhaltige Produkte. Dazu gehören nicht nur Süßigkeiten, sondern auch solche Produkte wie Ketchup, die reichlich Zucker enthalten.
Es hilft aber auch schon, wenn man mehrere kleine Mahlzeiten statt drei größerer zu sich nimmt. Eine gemischte Kost mit Vollkornprodukten, Obst und Gemüse ist für Menschen mit einer diabetischen Stoffwechsellage ebenso günstig wie für alle anderen auch.
Viel Bewegung tut in der Schwangerschaft sehr gut. Gehen Sie also auch mal raus zum Shoppen, denn Onlineshopping bei Baby-Walz.de z.B. ist zwar sehr bequem und macht Spaß, jedoch ist die Bewegung bei einem Stadtbummel nicht zu verachten. Schöne Umstandsmode anprobieren geht meist sowieso am besten, wenn man es direkt anziehen und begutachten kann.
Erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes?