Fußpilz – dass sollten Sie wissen


Fußpilz ist eine ziemlich bekannte Hauterkrankung, die sich jeder auch sehr rasch einfangen kann.
Besonders gefährdet sind die Menschen in der sommerlichen Jahreszeit, wenn sie sich im Freibad oder überhaupt draußen aufhalten. Aber genauso sieht es im Hallenbad aus. Ungünstig ist es, wenn man in solchen Einrichtungen barfuß läuft. Es ist auch eine falsche Annahme, dass diese Infektion bestimmte Personengruppen nicht trifft. Beispielsweise Sportler. Oder dass Frauen vielleicht ebenfalls davon verschont bleiben. Es geistern noch zahlreiche weitere Mythen umher, die aber alle nur auf Legenden beruhen und keineswegs der Wahrheit entsprechen. Fakt ist, wen es einmal erwischt hat, sollte schnellstens etwas dagegen unternehmen. Denn das Risiko, dass sich die Symptome wie Juckreiz oder Bläschen auf den gesamten Fuß verteilen oder gar den anderen Fuß auch infizieren ist sehr hoch.

Fußpilz – dass sollten Sie wissenDoch was nun, wenn der Fußpilz juckt?

Von einem schönen und sonnigen Badetag abends wieder daheim, und plötzlich einige Stunden später juckt und brennt es zwischen den Zehen. Und genau zwischen den Zehen breitet sich die Erkrankung hauptsächlich aus. Jetzt heißt es so rasch wie möglich handeln. Da es sich um eine Infektion handelt, und zudem extrem ansteckend ist, kann sie sehr schnell auf andere Fußbereiche übergreifen. Um dies zu verhindern wird sich wahrscheinlich jeder Betroffene zunächst irgendein Mittel aus der Apotheke besorgen. Zahlreiche Medikamente stehen dem Kunden zur Verfügung. Jede Pharmafirma wirbt mit seinem Produkt, damit die lästigen Beschwerden schnellstens beseitigt werden können. Normalerweise macht es keine Probleme, die Infektion selbst zu behandeln. Nur wenn es nach einiger Zeit nicht besser wird oder sich die Bereiche verschlimmern, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Am besten geeignet wäre da natürlich ein Spezialist für Hauterkrankungen. Dieser wird dann auch geeignete Medikamente, die mit dem Fachbegriff Antimykotikum bezeichnet werden, verschreiben.

Was sonst noch wichtig sein kann beim Fußpilz

Meistens erkennt man selbst ziemlich genau, ob es sich bei den Symptomen um Fußpilz handelt. Man kann sich auch im Internet gut orientieren. Einfach die richtigen Begriffe in eine Suchmaschine und schon werden eine Unmenge Treffer gelistet bei denen sich alles um die besagte Erkrankung handelt. Tipps und Informationen für Patienten. Doch noch wichtiger ist die Vorbeugung. Einfach beim nächsten Badebesuch oder auch in Einrichtungen wie z. B. Kliniken, die entsprechenden Räumlichkeiten mit Badeschuhen betreten. Denn überall dort wo feuchtes Klima herrscht, lauern die Gefahren für Fußpilzam meisten. Und jeder der sich damit etwas auskennt, dem können die unangenehmen und langwierigen Symptome erspart bleiben. Die günstigste Prognose um schnell beschwerdefrei zu werden ist dann, solange sich die Behandlung noch im Anfangsstadium befindet. Hat sich allerdings der Pilz bereits über die Fußsohle ausgebreitet, sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden. Doch man sollte es gar nicht soweit kommen lassen. Es besteht sogar die Möglichkeit, online einen  Check durchzuführen um festzustellen, ob man sich tatsächlich Fußpilz eingehandelt hat. Solcher  Test kann sehr hilfreich sein. Zur Behandlung gehört auch häufiger Wechsel von Strumpf und Handtuch Denn dort fühlen sich die Pilzbakterien ebenso wohl. Ansonsten geben die Apotheken zusätzliche Ratschläge rund um Fußpilz.