Eigenblutimpfung


Haben Sie gerade mitgeteilt bekommen, dass Sie an Krebs erkrankt sind? Sind Sie nun ratlos und wissen nicht weiter? Dann dürften Sie diese Informationen interessieren
Vielleicht leiden Sie schon länger unter Krebs, mussten schon viele schulmedizinische Behandlungen wie Chemotherapie, Operation, Bestrahlungen oder Hormontherapie durchleiden. Konnte man Ihnen nicht helfen? Dann dürften auch Sie diese Informationen interessieren!
Eigenblutimpfung

Die Eigenblutimpfung:

* Krebs ist in seiner Krankheitsform ebenso unterschiedlich wie die Menschen, die an ihm leiden.
* Nach einer gründlichen Untersuchung wird eine Diagnose erstellt. Danach müssen mögliche krankmachende Störfelder ausgeschlossen und beseitigt werden. Erst dann wird eine individuell auf den Patienten abgestimmte immunologische Krebstherapie erstellt und angewendet.
* Diese immunologische Krebstherapie ist ungiftig und unschädlich. Sie stärkt in sehr kurzer Zeit das Immunsystem und steigert das subjektive Wohlbefinden.
* Diese Form der Krebsbehandlung arbeitet mit einem individuellen, aus dem Blut des Krebspatienten gewonnenen, hochwirksamen „Krebsimpfstoff“.

Die Eigenblut-Behandlung

Die Immuntherapie wird weltweit eingesetzt, wenn die konventionellen Behandlungsformen bei Krebs, “Stahl und Strahl” (Operation und Bestrahlung) oder Chemotherapie, nicht mehr helfen. Die Behandlung basiert auf der Überlegung, dass jeder Mensch zu jeder Zeit mögliche Krebszellen in sich trägt. Ist ein Mensch gesund, bekämpft das körpereigene Immunsystem mit speziellen “Killerzellen” oder “Dendritischen Zellen” den Krebs. Wenn Krebs ausbricht, ist dieser Bekämpfungsmechanismus gestört. Zum einen werden die Krebszellen bei bestimmten Krebsarten mit sehr vielen “Wachstumssignalen” versorgt. Zum anderen sind die entarteten Zellen bei vielen Krebsformen dazu fähig, sich so zu tarnen, dass sie von dem speziellen Abwehrsystem des menschlichen Körpers nicht rechtzeitig erkannt und vernichtet werden können.
Die Eigenblut-Therapie arbeitet mit dem Blut der erkrankten Patienten. Es wird dem Körper entzogen und nachdem es im Labor bearbeitet wurde, dem Patienten wieder zugeführt.