Die Eigenblut-Behandlung ist ein altes und sehr erprobtes Naturheilverfahren. Bereits im alten China wurde am Kaiserhof die Eigenblut-Behandlung praktiziert. Heute entdeckt man diese Methode wieder und merkt, wie viele wertvolle Erkenntnisse aus diesen alten Erfahrungen zur Ergänzung des modernen medizinischen Wissens gewonnen werden können. Die Volksmedizin in Deutschland nennt die Behandlung mit Eigenblut auch “Blutwäsche”. Bei dieser Behandlung, die in einer Praxis mit modernsten Einrichtungen durchgeführt wird, wird dem Patienten aus einer Vene im Arm Blut entnommen. Dieses Eigenblut des Patienten wird in einem Haemoaktivator mit Sauerstoff versetzt und mit heilenden Strahlen behandelt. Danach wird das aufbereitete Blut mit speziellen Medikamenten, die auf den Gesundheitszustand des Patienten abgestimmt sind, wieder in den Körper des Patienten injiziert.
Was bewirkt die Behandlung mit Eigenblut?
Das aufbereitete und aktivierte Eigenblut bewirkt im Körper des Patienten auf ganz natürliche Weise einen Heilungsprozess. Weiterhin wird durch die Behandlung die Widerstandskraft des Patienten aktiviert und verbessert. Die Behandlung mit Eigenblut verdeckt keine Krankheiten, vielmehr packt sie die Krankheiten von der Wurzel her an und kann sie daher umfassender heilen.
Die Eigenblut-Behandlung wirkt bei chronischen Erkrankungen wie Allergien, Alters- und Abnutzungsvorgängen, Infekten, Herz- und Kreislaufstörungen und Stoffwechselstörungen.
Die Methode der Eigenblut-Behandlung stärkt durch die Aktivierung der heilenden Kräfte den Körper auf natürliche Weise. Sie kann jedoch auch als wirkungsvolle Kur zur Gesundheits-Pflege und zur Erhaltung der Vitalität angewendet werden.