Positives Denken gegen Schmerz


Forscher aus Mainz und Hamburg haben nach einer Studie herausgefunden, dass Schmerzen auch Kopfsache sein können. Das heißt dass man sich mitunter Schmerzen einbilden kann indem man übermäßiges negatives Denken an den Tag legt. Der Neurowissenschaftler Arne May, der an der Studie beteiligt war, rät daher dazu sich nicht krampfhaft Schmerzen einzubilden, weil diese dann auch kommen können.
Positives Denken gegen Schmerz

Gegen Schmerz mit positives Denken

Bekannt ist das Phänomen der Einbildung und ihrer Macht auf das Befinden des Körpers bereits durch zahlreiche Placeboversuche. Die Scheinarzneimittel haben außer dem psychologischen Effekt absolut keine Wirkung und man denkt sich quasi gesund. Ansonsten gäbe es die Möglichkeit, sich in manchen Lebenslagen einfach mehr den positiven Gedanken zu widmen und Schmerzen somit zu vermeiden. Wer zum Beispiel beim Arzt war und dieser einem sagt, dass man Schmerzen zu erwarten hat, der wird diese dann wahrscheinlich auch wahrnehmen.